Montag, 23. November 2015

Busfahrt nach Nancy - mit dicken Überraschungen

Busreisen finde ich ja grundsätzlich genial. Als Reisender brauche ich mich um nicht mehr zu kümmern, als rechtzeitig an der Bushaltestelle zu sein. Der einzige Nachteil: Die Abfahrt erfolgt meist zu nachtschlafender Zeit, und bis man endlich wirklich unterwegs Richtung Ziel ist, dauert es oft ein bis zwei Stunden, weil so viele Zwischenstopps zur Beladung mit weiteren Reisegästen eingelegt werden. Ich, in Koblenz wohnend, wollte nach Nancy (Lothringen) mit einem Busunternehmen aus Mayen. Als die Reisebestätigung eintrudelte, entschloss sich auch der beste aller Ehemänner, der zuvor rigoros erklärt hatte, nicht mitfahren zu wollen, doch teilzunehmen. Drei Tage später erhielt dann auch er seine Bestätigung.

Weitere sechs Wochen später, Mitte Juli, klingelt unser Wecker um 3.30 Uhr. Puh. Um zum Busbahnhof zu gelangen, können wir gottseidank den in der Nähe gelegenen Firmenparkplatz meines Arbeitgebers nutzen. Von dort haben wir nur ein paar Schritte zu gehen, der Bus steht schon da, etliche Mitreisende auch. Abfahrt sollte um 5.15 Uhr sein, nicht früher als fünf Minuten vor dem Termin öffnet der Fahrer die Türen, damit alle einsteigen können. Womit wir bei einer Tagesfahrt nicht gerechnet haben: Es gibt reservierte Sitzplätze. Da der Gatte und ich an verschiedenen Tagen gebucht hatten, wir zudem nicht die gleichen Nachnamen haben, sind für uns natürlich keine nebeneinander liegenden Plätze reserviert. Er hat Nummer 32, ich 23. Die 23 stellt sich als absolute „Arschkarte“ an diesem Tag heraus, denn auf dem Gang-Platz daneben sitzt schon ein XXL-Mann, der nahezu beide Sitzplätze für sich einnimmt. Für mich ist da maximal noch ein halber Sitz frei. Oh je. Jetzt werde ich panisch, weil ich mir die vier Stunden Fahrtzeit in dieser eingeklemmten Lage vorstelle. Gefrustet setze ich mich mal erst neben meinen Mann. Wir überlegen hin und her, wie wir das Problem lösen könnten. Meinen Platz neben dem XXL-Mann kann ich ja wohl kaum jemandem zum Tausch anbieten. Da müsste ich schon einen Hunderter obenauf legen. Die einzige Möglichkeit besteht darin, den Mann jetzt zu fragen, ob er seinen Platz gegen den meines Mannes (auch ein Gangplatz, nur drei Reihen dahinter und auf der anderen Seite) tauschen würde. Dann hätte halt die Person, die später einsteigen würde und den Sitzplatz neben (ehemals) meinem Mann – dann dem Dicken - zugewiesen bekäme, die Arschkarte. Allerdings würde die sich möglicherweise beschweren, der Fahrer würde feststellen, dass der Dicke auf einem Platz sitzt, der ihm gar nicht gehört, und wir bekämen die Ohren lang gezogen. Egal. Ich wage es. Doch der Typ antwortet rotzfrech und sehr selbstbewusst, er säße da, wo er sitzt, sehr gut. Sehr entgegenkommend. Natürlich weiß er nicht, dass ich diejenige bin, die eigentlich seine Sitznachbarin ist. Ich kriege Hitzewellen und einen roten Kopf vor Ärger.

Setze mich wieder auf den Platz, der nicht meiner ist, während der Bus schon zum nächsten Zustieg-Halt unterwegs ist. Während der Fahrt quatscht uns dann die hinter uns sitzende Mitreisende an. Ein von kaltem Rauch getränkter Atem umweht meine Nase. Brrr. Und das am frühen Morgen. Zunächst ist es ihr Interesse an unserem Sitzordnungs-Problem, dann schüttet sie uns aber ihr ganzes Leben ins Ohr. Wir erfahren alles über Kollegen, Nachbarn und ihre Erfahrungen mit Menschen im Allgemeinen. Der Bus hält, Leute steigen ein. Mein Herz klopft. Hoffentlich ist niemand dabei, der meinen „Jetzt-Platz“ beansprucht. Nein, dieses Mal noch nicht. Der Busfahrer ist ausnehmend muffig, hat noch kein Wort an die Reisenden gerichtet. Nicht einmal ein „guten Morgen“ beim Einsteigen. Noch ein paar Zustiege-Halts. Beim Vorletzten wartet der Bus vergebens auf die Gäste. Das erweist sich am Ende als unser Glück. Denn ausgerechnet einer von denen hätte wohl der Sitznachbar meines Mannes sein sollen. Dann hätte ich in den sauren Apfel beißen müssen. So viel Glück habe ich sonst selten, aber dieses Mal war es mir hold.

Den letzten Halt vor dem eigentlichen Reiseantritt legt der Busfahrer in Mayen ein. Dort steigt seine Stewardess hinzu. Sie grüßt wenigstens und stellt sich und den Busfahrer vor. Es ist das (schon etwas ältere) Ehepaar, dem das Reiseunternehmen gehört. Nun, von denen hätte ich mir eigentlich schon mehr Kundennähe vorgestellt. Immerhin, die Gattin bietet an, Kaffee zu kochen (und zu verkaufen natürlich). Auf die Anschnallpflicht im Bus weist sie nicht hin. Seit 6.45 Uhr sind wir auf Tour. Ein oder zweimal klappen die kleinen Video-Bildschirme im Bus – ähnlich wie im Flugzeug – herunter. Dann läuft ein Film über die Sehenswürdigkeiten, an denen wir gerade vorbeifahren. Zum Beispiel über die Kraterseen in der Eifel oder die Sauer bei Wasserbillig. 7.30 Uhr – 20 Grad. Über Zeit und Temperatur informiert eine Anzeige im Bus. Was im Flugzeug der Tomatensaft ist, ist bei Busreisen der Piccolo. Habe noch keine Busfahrt erlebt, bei der die Damen die Piccoli – so müsste der Plural ja wohl heißen – nicht mit Leidenschaft vertilgen. Wir sind jetzt in Luxembourg. Die Busfahrer-Gattin liest vor, was sie im Reiseführer zu „Luxembourg“ gefunden hat. Abgesehen von der brüchigen Stimme einer älteren Frau, ist sie keine begabte Vorleserin. Außerdem bin ich der Meinung, dass eine Frau, die schon so lange im Reisegeschäft ist, locker auch auswendig was zu Luxembourg vortragen können müsste.

Wir machen eine Pause, der Raststätten-Parkplatz in Wasserbillig ist rappelvoll. Viele scheinen hierher zu kommen, um ein paar günstige Einkaufs-Schnäppchen zu machen. Denn jeder weiß, dass man wegen niedriger Kraftstoffpreise hier günstig tanken kann und außerdem Niedrigpreise bei Sekt, Kaffee, Spirituosen und Zigaretten zu erwarten sind. Und, wie ich es bei fast jeder Busfahrt bisher erlebte: Einige wenige schaffen es einfach nicht, die Zeitvorgaben für die Weiterfahrt zu beachten. Alle 55 Gäste sind an Bord die restlichen drei sind nicht zu sehen. Mit siebenminütiger Verspätung schlendern sie schließlich ganz gelassen heran. Steigen ein – eine Entschuldigung? Fehlanzeige. Wir fahren weiter, an Metz vorbei, erhalten noch einmal eine kleine Lesung zu den Sehenswürdigkeiten dieser Stadt und kommen schließlich um 10.00 Uhr in Nancy an.

Unser Bus ist einer der ersten, hier am Cours Léopold parkenden Reisebusse. 21 Grad. Regen. Toll. Da will natürlich keiner raus aus dem Bus. So warten wir mal erst auf den Stadtführer. Vincent heißt der junge Mann, den man schon allein wegen dieses charmanten französischen Accents lieben muss. Er will uns eine Jugendstil-Führung durch Nancy zugute kommen lassen. Der Platz am Rande der Altstadt, auf dem die Busse parken, wurde im 19. Jahrhundert angelegt. Drum herum stehen mehrere Jugendstil-Häuser. Jugendstil oder Art Nouveau, wie es in Frankreich heißt. Noch bevor er mit der Führung beginnt, erklärt uns Vincent, welchen Weg man am besten in die Altstadt nimmt, und wo man das Fremdenverkehrsamt findet (Place Stanislas), um sich den kostenlosen Stadtplan zu holen. Obwohl wir ja im Zeitalter der Navigationsgeräte leben, sind die meisten zu Fuß gehenden Touristen doch immer noch mit Stadtplänen in der Hand zu sehen. In einigen Jahren sind die wahrscheinlich auch schon ausgestorben, und alle starren nur noch auf ihre Smartphones, um sich von ihren Apps durch die Städte leiten zu lassen. Neue Zeiten, neue Sitten. Auch eine Art von Art Nouveau, denn die nur rund zwanzig Jahre andauernde Kunstrichtung (Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert) entstand aus dem Willen heraus, sich zu erneuern. Die Natur war Vorbild und Stilmittel der Jugendstilkünstler, wie uns Vincent erklärt. Und in Nancy sei sie sehr realistisch in der Kunst wiedergegeben worden. Metall, das im Zuge der industriellen Revolution als neues Baumaterial entdeckt wurde, ist auch für den Jugendstil in Nancy sehr maßgeblich gewesen. Handwerker wurden hier zu Künstlern. Wir sehen später noch zahlreiche kunstvoll verzierte schmiedeeiserne Gitter, wo Blätter und Blüten dem Ganzen eine heitere Leichtigkeit geben. Sehr beeindruckend.

Wegen des noch ziemlich unfreundlichen Wetters starten wir die Stadtführung dann schließlich per Bus, zumal auch die Sehenswürdigkeiten zu weit auseinanderliegen, um sie zu Fuß abzulaufen. Wir fahren an Stadttoren, am Fluss Meurthe, an Häusern mit schönen bunten Glasfenstern und an Parkanlagen vorbei. „Schauen Sie, da laufen sogar Hünen im Park“, sagt Vincent. Er meint natürlich Hühner. Am Maison Bergeret halten wir an. Für die kurze Weile zeigt sich dann auch die Sonne. Das 1903 gebaute Haus ist ein Jugendstil-Prachtexemplar. Leider kann man es nur von außen besichtigen, sich aber durchaus vorstellen, wie schön es im Inneren sein muss. Besonders wenn das Licht durch das große bunte Fenster hineinfällt. Hier zeigt uns Vincent ein wunderbares schmiedeeisernes Beispiel der „Silberblatt“-Pflanze, die in Nancy an vielen Jugendstil-Häusern zu finden ist. Das nächste Jugendstilhaus, das wir gezeigt bekommen, ist die 1901 erbaute Villa Majorelle. Weil es wieder stärker regnet, guckt jeder, dass er irgendwo ein halbwegs trockenes Stellplätzchen findet, so dass manche Erläuterungen, die Vincent im Stil einer Architektur-Vorlesung abgibt, von diesen Anstrengungen überlagert werden.

Kurz nachdem unser Bus wieder auf dem Cours Léopold angekommen ist, hat sich die Sonne jedoch endgültig durch die Wolken gekämpft, so dass wir die gut vier Stunden Aufenthalt auch wettertechnisch in vollen Zügen genießen können. Als erstes pilgern wir zwei mal zur Tourist-Info. Ich mühe mich mit Französisch-Kenntnissen ab, die ich vor gefühlt hundert Jahren in der Schule erwarb, um an den gewünschten Stadtplan zu kommen, bis mir der nette Mann hinter der Bedientheke in blütenreinem Deutsch Auskunft gibt. Hmmm, ganz schön doof.

Bei mir meldet sich das kleine Hüngerchen, als ich vor nahezu jedem Restaurant in der Altstadt ein Schild mit „Plat du Jour“ stehen sehe, auf dem die herrlichsten Speisen für relativ kleines Geld (10 bis 12 Euro) angepriesen werden. Bis 14 Uhr kann man diese Angebote nutzen. Aber nein, der Gatte hat natürlich mal wieder keinen Hunger. Ich sehe förmlich, wie ihm der Angstschweiß auf der Stirn steht, wenn er nur schon daran denkt, ein fremdartiges Essen zu sich nehmen zu müssen. Womöglich was mit Teig, Speck, Knoblauch... Deswegen habe er schließlich gut gefrühstückt. Schade, dass wir beide so ganz andere Vorstellungen von leckerem und gutem Essen haben. So verzichte ich halt auch, und wir erobern die Altstadt von Nancy. Wir werden sicherlich irgendwo einen Imbiss zu uns nehmen können.

Bei unserem Nancy-Bummel begegnet uns ein Triumphbogen, ganz ähnlich wie der in Paris. Der Arc Heré wurde zur gleichen Zeit wie der Place Stanislas zu Ehren Ludwig XV errichtet. Natürlich gucken wir uns auch diesen 1755 eingeweihten Platz an, der als der schönste Königsplatz Europas gilt. Kunstvoll gearbeitete, vergoldete Gitter und üppig gestaltete Brunnen sind die - im wahrsten Sinne des Wortes - Glanzlichter des Platzes, um den herum sich Theater, Opernhaus und Rathaus gesellt haben. Jetzt, zur Mittagszeit, ist es so heiß geworden, dass wir froh sind, an den Brunnen ein wenig kühlendes Wasser an den Körper zu bekommen.

Zu Wasser fällt uns ein, unbedingt auch den Freizeithafen St. Georges im Stadtzentrum anzusteuern. Dort sollen jedes Jahr fast 2.000 Boote und Schiffe aus aller Herren Länder einlaufen. Wir gehen den Kanal entlang, der von Grünanlagen flankiert wird, und sehen dort neben einigen schönen Modellen vorwiegend alte, sehr alte, heruntergekommene und zum Verkauf stehende Schiffe von sieben Meter Länge und mehr liegen, die sich mindestens monatelang schon nicht mehr vom Fleck gerührt haben. Hier wird offenbar gewohnt. Einige Boote haben sogar einen Briefkasten am Zugangssteg hängen. Auch mit den Gestalten, die sich in den Grünanlagen und vor den Schiffen aufhalten, möchte man nicht unbedingt Freundschaft schließen. Irgendwie haben wir das Gefühl, dass sich hier eine Drogenszene angesiedelt hat.

Der beste aller Ehemänner setzt sich auf irgendwas und verputzt sein jetzt wohl achtes Milchbrötchen, während ich immer noch über das entgangene leckere Mittagessen nachdenke. Er sieht ein, dass auch ich gerne was essen würde – und zwar was Handfestes. Doch jetzt haben natürlich alle Restaurants geschlossen. Denn nach 14 Uhr geht, wie fast überall im südlichen Europa, gar nichts mehr, was ein warmes Essen anbelangt. McDoof oder Imbissbuden scheinen in dem Teil von Nancy, durch den wir gehen, Fehlanzeige zu sein. In der Nähe der Basilique Saint-Epvre finden wir dann doch noch eine Art Schnellrestaurant für vorwiegend Pasta-Gerichte, die man sich nach Wunsch zusammenstellt. Das Lokal heißt „Francesca“ und wirbt mit leckeren und gesunden Gerichten, mit Produkten direkt aus Italien. Ich nehme Spaghetti mit Arrabiata-Sauce und Parmesan. Ist nicht viel, und es ist keine geschmackliche Offenbarung. Aber es ist gut und es reicht, um meinen Appetit einzudämmen. Und für insgesamt 7 Euro kann man ja nicht meckern.

Unsere letzte Stunde in Nancy ist angebrochen. Eine Bäckerei wollen wir noch aufsuchen, um uns ein kleines Gebäck „auf die Hand“ zu kaufen. Unterwegs sehen wir immer wieder die Fahrradverleih-Stationen, wo man sich für 1,50 Euro pro Tag ein Fahrrad nehmen kann, um von A nach B zu kommen und es dann an der nächsten Station in Zielnähe wieder einzustellen. Toll. Warum gibt es das in Koblenz nicht?
Der Keks ist gefunden, wir stellen uns an einen verwaisten Tisch einer (noch) geschlossenen Gastronomie und genießen ihn – nicht den Tisch, sondern den Keks.

Hinter uns das älteste Stadttor von Nancy, das „Porte de la Craffe“, das uns sehr an das Holstentor in Lübeck erinnert. Es wurde im 14. und 15. Jahrhundert errichtet und diente als Gefängnis.
 Nach und nach sehen wir die ersten Mitreisenden an uns vorbeigehen – alle auf dem Rückweg zum Busparkplatz. Wir machen uns auch auf.

Um 16.30 Uhr sind es immer noch 27 Grad, wie das Thermometer im Bus anzeigt. Abfahrt. Wir lassen uns in unseren Sitz fallen, von der Bord-Schlagermusik einlullen. Ich starre auf den Kopf meines Vordermannes und frage mich, warum Russen oftmals so flache Hinterköpfe haben. Werden die Russen-Babys von ihren Mamas nicht gedreht? Da – ein Hinweisschild auf der Autobahn: Stau. Oh, je. Die Klimaanlage im Bus ist auf gefühlte 18 Grad eingestellt. Ich fröstele. Um 17.55 Uhr stellen wir uns in den Stau. Vor Langeweile gucken wir uns mal die PKW an, die an uns vorbeiziehen. Besonders interessant sind die Cabrios. Dort hinein lässt es sich prima schauen vom erhöhten Standpunkt im Bus. Schuld am Stau sind Bauarbeiten, für die die Autobahn komplett gesperrt wurde. Hey, können solch aufwendige Arbeiten nicht nachts durchgeführt werden?

Um 18.39 Uhr haben wir etwa hundert Meter Straßensperre umfahren. Die nächste Raststätte wird angefahren. Wir gönnen uns einen Burger. Kurz danach erreichen wir endlich wieder Rheinland-Pfalz. Das Leselicht im Bus lässt sich genau so wenig einstellen wie die Lüftungsdüse. Der Busfahrer bestimmt hier offensichtlich wieviel Licht und Luft den Fahrgästen zusteht. Nicht schön. Nicht schön ist auch, dass wir beim Entladen schon wieder hintenan stehen. Busfahrers Ehefrau wird in Mayen natürlich zuerst abgesetzt, damit das Abendessen später fertig ist, wenn er nach Hause kommt. Die Mayener freut's. Konnten sie am Morgen schon eine Stunde länger schlafen, so sind sie am Abend eine Stunde eher zu Hause. Fazit des Tages: Zu wenig Schlaf, etlicher Frust im Bus, letztlich perfektes Wetter in Nancy, eine Stadt, die man - meiner Meinung nach - mal gesehen haben kann, aber nicht unbedingt muss.